Ewige Praktikantin. Unerschütterliche Träumerin. Spielball für mürrische Produzenten und schwierige Schriftsteller. Ihr Name ist Emma, und wer Emma heißt, gibt niemals auf.
Die Liebe kommt, wenn man sie am wenigsten erwartet. Darum heißt es auch, sein Herz verlieren. Das kann man nicht lernen, noch kann man es planen. Es passiert einfach. Wenn man begreift, was passiert ist, ist es schon zu spät. Man kommt nicht mehr davon.
Was alle jetzt lesen wollen – eine zauberhafte Mischung aus kleinen Wundern, amüsanten Ereignissen, poetischen Momenten und der Gelassenheit einer englischen Tea-Time.
Zwischen zwei außergewöhnlichen Frauen, zwischen Gegenwart und Vergangenheit, zwischen der Erinnerung an geliebte Gesichter und dem Licht unerwarteter Begegnungen, entspinnt sich eine Geschichte, die wahrhaftig ist und anrührend...
Mit zweiunddreißig stürzt Anna die zunehmende Kommerzialisierung des Supermarkts in eine Krise. Und so beschließt sie, auf dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela zu wandern, um sich neu zu orientieren. Eines Morgens zieht sie los...
Es geht alles viel zu schnell. Man nimmt sich keine Zeit mehr für die wichtigen Dinge und schon gar nicht fürs Zwischenmenschliche. Muss das sein? Nein, findet Julius Hendricks und benennt, was uns abhanden gekommen ist.
Miquel Reinas Roman über die phantastische Reise eines alten Ehepaares, das unfreiwillig in seinem Holzhaus auf dem Ozean landet, ist eine wunderbare Liebeserklärung an das Leben und die Träume, für die es nie zu spät ist.
Die Freundschaft zwischen Kim und Laura beginnt an der Universität und hält dreißig Jahre lang, obwohl die beiden völlig unterschiedliche Leben führen. Aber kann aus Freundschaft Liebe werden? Oder war die Liebe immer schon da?
Ein unglücklicher Schriftsteller. Ein geheimnisvolles Mädchen in der Metro. Botschaften aus einem blauen Notizbuch, die zur »Liebesmauer« am Montmartre führen ... Paris, wir lieben dich!
Commissaris van Leeuwen und das Mädchen mit der Silbermünze
»Der preisgekrönte Autor Claus Cornelius Fischer beweist mit seinen Van-Leeuwen-Krimis, dass er zu den besten deutschsprachigen Kriminalschriftstellern gehört.« RHEIN-NECKAR-ZEITUNG »Ein verdienter Fall für die Krimibestenlisten. Claus Cornelius Fischer
»In einem kleinen Viertel in Madrid begegnen sich fünf Frauen, die Blumen kaufen. Eine kauft sie für ihren heim- lichen Geliebten, eine andere für ihr Büro, die dritte, um sie zu malen, die vierte für ihre Kundinnen und die letzte ... für einen Toten.